Wir informieren über ein interessantes soziopsychologisches Projekt:
Moritz Kranz, Student der PH Heidelberg, befasst sich in seiner Masterarbeit mit der Bedeutung von Farben. Er hat hierzu eine Online-Befragung für Schüler:innen mit Blindheit in der Sekundarstufe entwickelt.
Hier die wichtigsten Informationen:
– Zielgruppe: blinde Schüler*innen ohne Sehvermögen
– Altersgruppe: ab Klasse 5 bis zur Berufsschule
– Die Teilnahme ist freiwillig und anonym
– Bearbeitungsdauer: etwa 20 Minuten
Der Fragebogen ist unter dem folgenden Link zu finden
https://www.soscisurvey.de/Relevanz_von_Farben/
Befragungszeitraum ist bis zum 22.11.2025.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Eltern, Pädagog*innen und Schüler*innen,mein Name ist Moritz Kranz und ich studiere an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Sonderpädagogik. Im Rahmen meiner Masterarbeit untersuche ich die Bedeutung von Farben für blinde Schüler*innen haben – sowohl im Alltag als auch in der Schule.
Dabei interessiert mich besonders,
• ob und wann Farben für blinde Kinder eine Rolle spielen,
• welche Vorstellungen oder Gefühle sie mit Farben verbinden und
• ob sich die Bedeutung von Farben mit dem Alter, der Schulform oder dem Zeitpunkt der Erblindung verändert.Um diese Fragen zu beantworten, habe ich einen Online-Fragebogen erstellt, der speziell für blinde Schüler*innen ab Klasse 5 entwickelt wurde.
Der Fragebogen richtet sich ausschließlich an Kinder und Jugendliche ohne Sehvermögen und kann selbstständig mit Screenreader, Braillezeile oder Tastatur ausgefüllt werden. Gerne dürfen Sie den Schüler*innen aber auch bei dem Ausfüllen des Fragebogens helfen.
Die Befragung ist freiwillig und anonym und dauert etwa 20 Minuten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie dabei helfen, den Fragebogen an interessierte Schüler*innen weiterzuleiten oder auf geeigneten Kanälen zu teilen.Der Fragebogen ist unter dem folgenden Link zu finden
https://www.soscisurvey.de/Relevanz_von_Farben/Befragungszeitraum ist bis zum 22.11.2025.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Moritz Kranz
Pädagogische Hochschule Heidelberg






